Mit Taiji heizen

River Reverie Tai chi
CC: BY-NC-SA – „Riv­er Rever­ie Tai chi“ von Sev­er­al sec­onds on flickr

 

Mit erhöhter Wärmedäm­mung deckt die Wärme­ab­strahlung des Men­schen einen immer größeren Anteil des verbleiben­den Wärmebe­darfs

Im Nul­len­ergiehaus kann man diesen durch kör­per­liche Arbeit noch weit­er erhöhen. Wenn man auch aus Grün­den des Bewe­gungs­man­gels sich in sein­er Woh­nung so viel wie möglich bewegt, also z.B. am Steh­pult schreibt und liest, oder im Gehen der Spracherken­nung etwas dik­tiert, ruhig mal im Ste­hen fern­sieht, ja ordentlich Tai­ji übt, dann kann man die Heizen­ergie für den kleinen Zusat­zofen im hoch gedämmten Haus noch weit­er reduzieren. Lei­der gehen Bauher­ren manch­mal nicht soweit mit der Wärmedichtigkeit, dass sie ganz auf die Zen­tral­heizung verzicht­en kön­nen. Zuviel trauen dem Brat­en nicht. Auch wenn die Tür- und Fen­ster­pro­file in Nul­len­ergiehäusern dann etwas denen von Tre­sortüren ähneln, ist das doch nochmal ein sin­nvoller Opti­mierungss­chritt die Zen­tral­heizungsin­stal­la­tion zu sparen!

Zur Wärme­ab­strahlung

Wenig Däm­mung ist beden­klich – mehr Tai­ji macht dich gelenkig!

 

 

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