Es fing damit an, dass ich am Ende in Kun­st und Musik eine 1 hat­te und wed­er Kün­stler noch Musik­er noch Lehrer wer­den wollte. Ich wurde Architekt, weil ich mich mit dem Schaf­fen konkreter Leben­sräume erden wollte.
Mit 45 fand ich im neu aufgekomme­nen mul­ti­me­di­alem Desk­top-Pub­lish­ing etwas, was mein­er trans­dis­ci­plinären Imag­i­na­tion­slust den mit­tler­weile so schmer­zlich ver­mis­sten Spiel-Raum bot. Inzwis­chen hat­te ich auch gel­ernt, mich mit Tai­ji ener­getis­ch­er zu erden als es mit Architek­tur­büroar­beit möglich ist.
Das habt ihr jet­zt davon: einen Gen­er­al­is­ten, der von lit­er­a­cy ein Lied sin­gen, von Bewe­gung eine Geschichte erzählen, oder zu einem Buch ein Diskus­sionsvideo machen kann. Freu mich auf regen Aus­tausch mit euch!