Populäre Aspekte des Taiji


 

Wozu braucht man Selbstverteidigung,

wenn man sich kör­per­lich nicht bedro­ht fühlt?
Gegen die Zivil­i­sa­tion­skrankheit­en, dem aktuell bedrohlich­stem Feind.

Welche gesundheitlichen Vorteile bietet das Taiji

gegenüber anderen Sportarten, ins­beson­dere gegenüber dem Joggen?
Man geht nicht hin­aus um 5 Min zu joggen und man jog­gt nicht 1 Stunde lang im Wohnz­im­mer: man kann mit dem Taji dosieren, wie lange man trainiert, ohne erschöpft zu sein und man kann aus­pro­bieren, mit welchem Min­i­mum man halb­wegs lock­er bleibt.
Im übri­gen heißt es: Tai­ji schenkt Gesund­heit und Lebens­freude, dazu gehört die Bewe­gungs­freude, so dass man eigentlich weit­er­hin jog­gt, wenn man Lust dazu hat und sich die Alter­na­tive nicht unbe­d­ingt stellt.

Wie „wirksam“ sind die meditativen Aspekte im Taiji?

Da es eine recht kom­plexe Bewe­gungsart ist, erfordert und übt es men­tale Präsenz dem Kör­p­er, der Energie  und der Bewe­gung gegenüber, was Gedanken­frei­heit erle­ichtert – und umgekehrt lässt Gedanken­frei­heit das Energiege­fühl zur Gel­tung kommen.

Es ist ein  ausgezeichnetes Training,

weil …
• Gelenke ihrem vollem natür­lichen Poten­zial gemäß beansprucht werden.
• man sich  san­ft  bewegt und eben das trainiert
• man seinen Kör­p­er aber auch richtig anstren­gend trainieren kann, wenn man will
• dur­chaus ins Schwitzen kom­men kann
• man tief entspan­nen kann
• die Bewe­gun­gen angenehm sind
• man Tai­ji mit 80 immer noch üben und – Erfahrung voraus­ge­set­zt – mit 60 noch richtig pow­ern kann
• es auch eine Selb­stvertei­di­gungs­diszi­plin ist

Mit Taiji

• verbinden wir sportlichen Erfolg mit Bodenständigkeit.
• verbessern wir Kör­per­struk­tur und Körperhaltung.
• konzen­tri­eren wir uns in Ruhe & Bewegung
• hal­ten wir uns aufrecht in Ruhe und Bewegung
• erschließen wir uns mehr Beweglichkeit
• ver­wurzeln wir uns stand- und schrittfester
• machen wir unseren Atmen freier
• wer­den wir unseren inneren Kraftkreis­läufen gegenüber aufmerksamer
• wer­den wir gesund­heitlich abträglichen Ver­hal­tensweisen gegenüber wachsamer
• üben wir Stress abzubauen
• erweit­ern wir unser Bewegungsrepertoire
• ener­getisieren wir unsere Bewegungen
• stärken wir Herz-Kreis­lauf, Ver­dau­ung­sor­gane und Atemwege
• erlan­gen wir Klarheit und Kraft durch Konzentration
• unter­stützen wir die Abwehrkräfte
• üben wir geistige Körperlichkeit
• ener­getisieren wir unseren Alltag

Der wache Geist ist still und der starke Körper bewegt  sich gelassen.